Gruppensupervision

"Menschen, die miteinander arbeiten, addieren ihre Potentiale. Menschen, die füreinander arbeiten, multiplizieren ihre Potentiale." (Steffen Kirchner)

Gruppensupervision ist eine passende Form der professionellen Reflexion des eigenen Arbeitsfeldes für Supervisanden, die - zumeist als "Einzelkämpfer/innen" - aus unterschiedlichen Institutionen kommen und miteinander ihre jeweilige Arbeit in ein und demselben Arbeitsfeld (z.B. Jugendeinrichtung, Tagespflege, Pflegefamilien, Schule, offene Ganztagsschule, Beratungsstelle, stationäre Einrichtungen usw.) oder der gleichen Arbeitssituation (z.B. Berufsanfänger, Reduzierung oder Aufstockung des Stellenumfangs, Wiedereinstieg ins Arbeitsleben nach einer Auszeit, Ausstieg aus dem Arbeitsleben usw.) reflektieren wollen.

Vorteile für Teilnehmer/innen an Gruppensupervisionen:

  • Geben & Nehmen: durch kollegiale Beratung kann man eigene Kompetenzen und Sichtweisen anbieten, um anderen Teilnehmer/innen dabei zu helfen, deren Fragestellungen zu klären und man bekommt selbst eine Vielzahl von Perspektiven, Tipps und Handlungsmöglichkeiten durch Kolleg/innen in vergleichbaren Situationen angeboten, aus denen man sich das für sich selbst passende aussuchen kann
  • Teilen: " Geteiltes Leid ist halbes Leid, geteilte Freude ist doppelte Freude!" und bei einer Teilnehmerzahl zwischen 5 und (max.) 12 Personen ist für jeden einzelnen der Kostenaufwand geringer, da man die Honorarkosten untereinander aufteilen kann
  • Gruppensupervision macht Spaß und Lust auf mehr

In Bezug auf dieses Angebot arbeite ich erfolgreich mit dem Helene-Weber-Haus in Stolberg zusammen, wo mir geeignete Räumlichkeiten und ideale Rahmenbedingungen zur Verfügung stehen.

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